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Denkanstöße

Gib Deinen Gefühlen Raum, damit die negativen Gefühle nicht überhand nehmen können

... denn das löst Stress aus. Diese ungewohnte Situation löst in uns die unterschiedlichsten Gefühle aus, wie beispielsweise Verwirrung, Angst oder Stresserleben. Das ist absolut verständlich und ganz normal.

Nehmen Sie sich deshalb die Zeit, Ihre Gefühle wahrzunehmen, auszudrücken und zu akzeptieren. Was hilft Ihnen dabei? (z.B. schreiben, malen, musizieren, bewegen, meditieren...).

Sprechen Sie über Ihre Gefühle. Sollte im näheren Umfeld niemand vorhanden sein, holen Sie sich professionelle Hilfe (z.B. bei Krisendienst, Notfallseelsorge, lokalen und überregionalen Hotlines, Coach oder Therapeut Deines Vertrauens.)

Überlegen Sie, was Ihnen sonst noch gut tut, um Ihre Gefühle zu regulieren (oder anders ausgedrückt: um runter zu kommen)? (z.B. Atemübungen, Meditation, Phantasiereisen, Entspannungstechniken, Bewegung...)

Betrachten Sie die Situation aus einer anderen Perspektive - wie würde eine nahestehende Person damit umgehen?

Es kann helfen, in solch gefühlsbestimmten Zeiten keine gravierenden Entscheidungen zu treffen, etwa über einen neuen Arbeitsplatz oder die Beendigung einer Beziehung.

Vermeiden Sie ungesunde Vorgehensweisen der Gefühlsregulation wie schädlichen Gebrauch von Alkohol und Drogen!